Saturday, January 3, 2009

Ärzte erwarten günstige Entwicklung bei Althaus' Genesung

Nach dem schweren Skiunfall von Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus
() gehen die behandelnden Ärzte in Österreich von einer günstigen
Entwicklung aus. Zwar sei Althaus derzeit noch nicht kontaktfähig,
neurologische Untersuchungen und Tests seien aber gut verlaufen, sagte der
Ärztliche Leiter des Kardinal Schwarzenberg'schen Krankenhauses, Reinhard
Lenzhofe. Der Politiker wurde aus dem künstlichen Koma geweckt werden, was
aber zwölf bis 24 Stunden dauern kann. Ein gerichtlich bestellter
Sachverständiger soll klären, wie es zu dem Skiunfall kam. Kanzlerin
Angela(CDU) reagierte betroffen auf den Skiunfall.Bild vergrößernAlthaus
war am Donnerstagnachmittag während seines Urlaubs in der Steiermark mit
einer in den USA lebenden Slowakin zusammengestoßen, die noch auf dem Weg
ins Krankenhaus starb. Anders als die Frau trug Althaus einen Skihelm, was
ihm nach Einschätzung von Ärzten und Polizei möglicherweise das Leben
rettete. Die Amtsgeschäfte von Althaus übernahm seine Stellvertreterin,
Landesfinanzministerin Birgit Diezel (CDU).Althaus' Ärzte sagten auf Fragen
nach möglichen Folgeschäden durch das schwere Schädel-Hirn-Trauma, sie
seien "guter Hoffn
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ung", dass dies nicht der Fall sein werde. Auch lasse
sich derzeit nicht klären, ob Althaus sich an den Unfall werde erinnern
können. Neben dem schweren Schädel-Hirn-Trauma erlitt Althaus mehrere
Prellungen und eine Fraktur im Mittelgesicht.Die Polizei ermittele im
Vorfeld für die Staatsanwaltschaft, sagte der Einsatzleiter Sigmund
Schnabel. Althaus fuhr demnach von einer mittelschweren Piste, die
verstorbene Frau von einer leichteren Piste auf die Kreuzung zu. Ein
Transparent an der Kreuzung fordere dazu auf, die Geschwindigkeit zu
drosseln. Die Sichtverhältnisse seien einwandfrei gewesen, die Piste sei in
optimalem Zustand.Merkel steht in engem Kontakt zur Familie von Althaus und
lässt sich regelmäßig über dessen Gesundheitszustand unterrichten, wie
Vizeregierungssprecher Thomas Steg in Berlin sagte. Gleichzeitig sprach die
Kanzlerin der Familie und den Angehörigen der tödlich verunglückten
Skifahrerin ihr tiefes Mitgefühl und Beileid aus.Zu der Familie der
getöteten Slowakin gehörten vier Kinder. Drei von ihnen brachte der
österreichische Mann mit in die Ehe. Das vierte und einzige gemeinsame Kind
des Paares wird am Samstag ein Jahr alt.Pistenplan Riesneralm